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Im Priener Kindersommer (PKS) ist bei seiner fünften Auflage viel Geld für die fünf örtlichen Betreuungseinrichtungen gesammelt worden.

 

Bürgermeister Jürgen Seifert verteilte im Rathaus das Geld symbolisch an die Vertreter der Einrichtungen und stockte die Summe von 11000 Euro nochmal um 300 aus der Gemeindekasse auf.Blumen gab es für Organisatorin Tanja Schwarte, die dieses Ehrenamt nach drei Jahren abgeben möchte. Jetzt hofft das PKS-Team für die Vorbereitung des sechsten Kindersommers im nächsten Jahr auf weitere Mitstreiter.

 

Das hervorragende Ergebnis – im Vorjahr waren «nur» 3500 Euro zusammengekommen – ist wesentlich auf größere Einzelspenden zurückzuführen. Die «Chiemseewirte» steuerten 3000 Euro bei, die Firma Hefter 500 aus dem Verkauf von so genannten Klamperln beim historischen Festzug im Juni, «Alpenblick»-Wirt Herbert Riffel 700 aus dem Erlös der Bewirtung beim Kindersommerfest im Wendelsteinpark, dem traditionellen Höhepunkt der Sammelaktion, der Verband Priener Unternehmer (VPU) und der Radfahrverein zusammen 500 Euro, die beim Radkriterium mit «Late Night Shopping» gesammelt worden waren. Der Verkauf historischer Postkarten mit Sonderstempel beim Festzug zur 850-Jahr-Feier auf Initiative von Heinz Knoblich hatte weitere 300 Euro erbracht. Aber auch in den Spendenboxen, die in vielen Geschäften aufgestellt worden waren, kam eine erkleckliche Summe zusammen.
Das Geld wird anteilig ausgeschüttet. Der katholische Kindergarten, das Haus für Kinder («Marquette») und der Waldorfkindergarten erhalten je ein Viertel. 15 Prozent gehen an den Caritas-Kinderhort «Wirbelwind» und zehn Prozent an die Spielstube des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF). Diesem Verteilungsschlüssel, der seit der Premiere des Kindersommers vor fünf Jahren gilt, liegt die Zahl der Kinder zugrunde, die in den einzelnen Einrichtungen betreut werden.[/vc_column_text][vc_empty_space height=“20″][vc_column_text]

erschienen in: OVB

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